Pfingstlicher Aufbruchgottesdienst der drei Gemeinden Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt

Es ist schon zur guten Tradition geworden, dass sich die drei Gemeinden der Untergliederung „Maintal“, also Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt am Pfingstmontag in einem der drei Orte treffen, um dort gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. In diesem Jahr war wieder Mainaschaff an der Reihe und so fanden sich zusammen mit den beiden Gemeindereferentinnen und Pfarrern der drei Gemeinden, Diakon und Ehrenamtlichen eine große Anzahl von Mitfeiernden in der Pfarrkirche St. Margaretha ein.

Die Hoffnung verankern“ war das Motto an diesem Festtag und so fand sich neben dem pfingstlichen Feuer euch ein große Anker im Altarraum wieder.

Pfarrer Georg Klar machte in seiner Predigt dann auch deutlich klar, dass die „Hoffnung Füße bekommen müsse“, dass es wichtig ist, das wir Menschen zum einen in Gott einen Hoffnungsanker haben, aber wir selbst auch Hoffnung und Stütze für andere Menschen sein können und müssen.

Hoffnung auch für ein besseres Füreinander und Miteinander in unserer Welt. Wo Menschen wichtig sind, die vorangehen: Ehrenamtliche genauso wie Verantwortliche in den Kirchen und den Gemeinden.

Hoffnungsvoll und bereichernd für alle Anwesenden war auch die musikalische Gestaltung durch die „Time-Out-Band“, die zum gemeinsamen Mitsingen, Mitmachen und Mitfeiern motivierte.

Diese verbindende Gemeinschaft war besonders beim berührenden Schlußsegen zu spüren, bei dem es zum „Schulterschluß“ mit den jeweiligen Nachbarn kam.

Anschließend ging es zur Begegnung auf den Kirchplatz bei Getränken und kleinen Snacks, wo man der Hoffnung weiter nachspüren konnte und mit anderen, bislang vielleicht fremden Menschen ins Gespräch kommen konnte.